Willkommen beim Verkehrsdienst!
Hier finden Sie Aufsätze, Entscheidungen und Wissenswertes zum Straßenverkehrsrecht.
Kostenlose Recherche für alle Heft-Abonnenten.
Suche
Bitte beachten Sie bei der Eingabe der Gerichte folgende Schreibweisen:
Beispiele:
LG München für Landgericht München
BGH für Bundesgerichtshof
BVerfG für Bundesverfassungsgericht usw.
Bitte beachten Sie bei der Eingabe des Aktenzeichens folgende Schreibweise:
Beispiele:
1 S 3263/08
1 K 927.09
Bitte beachten Sie bei der Eingabe der Vorschriften folgende Schreibweisen:
Beispiele:
StVG § 3 Abs. 1 Satz 1
StVO §§ 12 Abs. 3 Ziff. 3
ZPO §§ 114 ff.
VwVfG § 38
04
Jul
Urteile: Falschfahrer
Schwere Unfälle durch Falschfahrer auf Autobahnen - wie wir Falschfahrten verhindern können
Von Björn Pazak
Falschfahrermeldungen im Radio gehören fast schon zum Alltag und lösen ein beunruhigendes Gefühl aus. Bei rund 2000 Verkehrswarnmeldungen im Jahr enden einige dieser Falschfahrten tödlich.1 So verursachte ein Falschfahrer auf der A38 bei Eisleben in Sachsen-Anhalt im Dezember 2023 einen Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Pkw.2 Er war absichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn aufgefahren, um einer Polizeikontrolle zu entkommen.3 Der Falschfahrer und die beiden Insassen aus dem entgegenkommenden Pkw kamen dabei ums Leben.4 Solche Unfälle erscheinen als ein nicht sehr häufiges Phänomen, dennoch mit schwersten Folgen. Doch was bringt Menschen dazu, in die falsche Richtung zu fahren? Und welche Maßnahmen könnten helfen, die Zahl der Falschfahrten wirksam zu reduzieren? In diesem Aufsatz soll zunächst die statistische Entwicklung des Unfallgeschehens untersucht, die aktuelle Studienlage und Hauptursachen beleuchtet, sowie präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen durch Falschfahrer vorgestellt werden.
04
Jul
Urteile: Krad-Anhänger
Anhänger hinter Krafträdern - ist das erlaubt?
Von Martin Maibach
Das Ziehen eines Anhängers ist nur zulässig, wenn die entsprechende Fahrerlaubnisklasse diese Konstellation explizit vorsieht. Die fahrerlaubnisrechtlichen Vorschriften für Krafträder sehen das Führen eines Anhängers hinter einem Kraftrad aber nicht vor.
04
Jul
Urteile: Telefahrt
Teleoperiertes Fahren auf deutschen Straßen?
Von Prof. Dr. jur. Dieter Müller, Halle (Saale)1
Im Frühjahr 2024 wurde der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für eine Verordnung über Ausnahmen von straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften zur Erprobung von Kraftfahrzeugen mit ferngelenkter Fahrfunktion (StVFernLV) bekannt und zunächst den vom BMDV anerkannten Verbänden zur üblichen fachlichen Stellungnahme zugeleitet. In der Folge fand sich das BMDV mit den obersten Straßenverkehrsbehörden der Bundesländer zusammen und erörterte den Referentenentwurf mit den Fachexperten der Länder. Eine bis heute noch nicht abgeschlossene Irrfahrt durch den Prozess des Entstehens einer Verordnung schloss sich an.
04
Jul
Urteile: Aufbauseminar
Fahrerlaubnis auf Probe - Teilnahme an einem Aufbauseminar (§ 35 FeV) anstatt an einem Besonderen Aufbauseminar (§ 36 FeV)
Von Dr. Paul Brieler
Leiter:innen von Besonderen Aufbauseminaren § 36 FeV werden mit vielen Fragen und Problemen der Teilnehmer konfrontiert. Zwei Teilnehmer in einem Besonderen Aufbauseminar in Baden-Württemberg berichteten, sie hätten vorher bereits ein ASF-Seminar in Karlsruhe besucht; bei Vorlage der Teilnahmebescheinigung seien sie von der Fahrerlaubnisbehörde auf den Fehler aufmerksam gemacht worden. Eine Teilnehmerin aus Niedersachsen berichtete gleiches aus Osnabrück, ein anderer Teilnehmer hatte die gleiche Erfahrung mit einer Fahrschule in Worms gemacht. Der weitere Verlauf wirft Fragen bzgl. der Folgen auf.
04
Jul
Urteile: Kurzurteile
Auffahrunfall nach Spurwechsel
Grundsätzlich geht die Rechtsprechung davon aus, dass Unfallbeteiligte bei unmittelbarem Zusammenhang der Kollision des auffahrenden Fahrzeugs mit einem abgebrochenen Spurwechsel des vorausfahrenden Fahrzeugs je zur Hälfte haften. Der grundsätzlich gegen den Auffahrenden sprechende Anscheinsbeweis ist aber entkräftet, wenn der Vorausfahrende im unmittelbaren zeitlichen und örtlichen Zusammenhang mit dem Unfall einen bereits zur Hälfte vollzogenen Fahrstreifenwechsel unvermittelt abbricht, wieder vor dem auffahrenden Fahrzeug einschert und dort sein Fahrzeug zum Stillstand abbremst. In dieser Situation ist eine Haftungsverteilung von 50 zu 50 gerechtfertigt, entschied das OLG Frankfurt.Der ...
06
Jun
Urteile: AusPflVG
Ausgewählte Sachverhalte zum AusPflVG
Von EPHK a.D. Bernd Huppertz, Köln
Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2021/2118 1 und zur Änderung anderer versicherungsrechtlicher Vorschriften2 setzte der Gesetzgeber die Vorgaben der sog. KH-Richtlinie3 um. Neben der Neufassung des PflVG wurde auch das Gesetz über die Haftpflichtversicherung für ausländische Kfz und Kraftfahrzeuganhänger (AuslPflVG) neu gefasst. Der Verfasser setzt sich in vier Sachverhalten insbesondere mit der dort aufgeführten Strafnorm des § 18 I und den Strafausschließungsgründen nach § 18 III AuslPflVG auseinander.
06
Jun
Urteile: VP-Maßnahmen
Verkehrspolizeiliche Einsatzmaßnahmen
Von Thorsten Reus
Die "Beurteilung der Lage" ist nicht nur ein wesentlicher Studien- und Unterrichtsinhalt in allen polizeilichen Ausbildungsgängen, sie bildet vor allem im täglichen Dienst einen Großteil der polizeilichen Tätigkeiten. Dies beginnt mit den "Lagen des täglichen Dienstes" - also den Einsätzen im Wach- und Streifendienst - und endet mit Einsatzmaßnahmen anlässlich von Großdemonstrationen, großeren Schadensereignissen oder Großsportveranstaltungen. Die polizeilichen Führungskräfte entschließen sich in der Regel - nach deren von Recht, Strategie, Technik und Taktik getragenen Beurteilungen - zu den "erforderlichen verkehrspolizeilichen Maßnahmen" und übertragen diese einem eigenen Einsatzabschnitt ihres Gesamteinsatzes. Dies erfolgt meist (sehr) auftragstaktisch, denn die Sperrungen, Umleitungen und sonstigen Maßnahmen bedürfen intensiver Abstimmungen und Beratungen mit den zuständigen Behörden. Deren Umsetzung basiert - vor allem bei adhoc-Einsätzen - auf fundierten Fachkenntnissen in Fragen der Anordnung, Möglichkeiten und auch deren (ggf. zwangsweisen) Durchsetzung. Der folgende Artikel zeigt die wesentlichen (rechtlichen) Aspekte für die Beurteilung und Umsetzung verkehrspolizeilicher Einsatzmaßnahmen sowohl in Lagen des täglichen Dienstes, als auch in Großlagen auf.
06
Jun
Urteile: Rote Kennzeichen
Vorschriften im Zusammenhang mit roten Kennzeichen geändert
Von EPHK a.D. Bernd Huppertz, Köln
Beim Neuerlass zur Überarbeitung verschiedener Kennzeichenvorschriften und der Anpassung der Abbildungen an die Textvorgaben der FZV wurde auch die Anlage 1 der BKatV angepasst. Dabei haben sich Fehler eingeschlichen. Mit der jetzt vorliegenden 56. Verordnung hat der Verordnungsgeber erste Fehler bereinigt.
06
Jun
Urteile: Kurzurteile
Haftungsverteilung bei einer Kollision mit unklarer Verkehrslage
Überholt ein Pkw auf einer Landstraße außerhalb geschlossener Ortschaften im Bereich vor einer linksseitig befindlichen Einmündung eine langsamer werdende Fahrzeug-Kolonne mit einem Lkw an der Spitze, liegt jedenfalls dann eine unklare Verkehrslage i. S. d. § 5 Abs. 3 Nr. 1 StVO vor, wenn dem Pkw-Fahrer die Einmündung bekannt ist und er nicht auf weitere Anzeichen für ein beabsichtigtes Linksabbiegen des Lkw (z.B. Fahrtrichtungsanzeiger) achtet. Die gemäß § 9 Abs. 1 S. 4 StVO gebotene zweite Rückschau hat unmittelbar vor dem Einleiten des Abbiegemanövers zu erfolgen. Eine (letzte) Rückschau mehrere Sekunden vor dem Abbiegen ist nicht als zeitgerecht anzusehen; dies gilt zumindest beim ...
06
Jun
Urteile: Kurzurteile
Umschubsen einer Geschwindigkeitsmessanlage strafbar
Wer eine Geschwindigkeitsmessanlage umstößt, um Messungen zu verhindern, begeht eine Straftat - auch wenn das Gerät dabei unbeschädigt bleibt. Das hat das OLG Hamm in einer Entscheidung in Übereinstimmung mit den Vorinstanzen angenommen und die Verurteilung eines Angeklagten bestätigt. Der Angeklagte verpasste einer mobilen Messanlage einen Tritt. Er brachte die Kameras absichtlich zu Fall und störte so die laufenden Messungen für etwa eine Stunde, wobei die Anlage per se unbeschädigt blieb. Der Angeklagte wurde zunächst vom Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 3.200 Euro verurteilt, die im Berufungsverfahren vom Landgericht auf die Hälfte reduziert wurde. Seine Revision gegen das Urteil ...
06
Jun
Urteile: Kurzurteile
Haftungsquote Linksabbieger bei Motorradkollision
Ereignet sich ein Unfall im unmittelbaren örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit einem Linksabbiegevorgang, spricht der Anschein dafür, dass der Linksabbieger die ihm obliegenden Sorgfaltsanforderungen, insbesondere die doppelte Rückschaupflicht, nicht ausreichend beachtet hat. Es genügt nicht, den rückwärtigen Verkehr nur über den Spiegel zu kontrollieren. Eine unklare Verkehrslage ist gegeben, wenn der Überholer nach den Umständen mit einem ungefährdeten Überholen nicht rechnen darf, was insbesondere dann der Fall ist, wenn er nicht verlässlich beurteilen kann, was der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs sogleich tun werde. Der Umfang eines Mitverschuldens des Verletzten an der ...
06
Jun
Urteile: Kurzurteile
Keine Gesichtsverschleierung beim Autofahren
Die 9. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier wies die Klage einer Muslimin auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung vom Verhüllungsverbot der Straßenverkehrsordnung zum Tragen eines Gesichtsschleiers beim Autofahren ab. Die Klägerin trägt eigenen Angaben zufolge aus religiösen Gründen einen sogenannten Niqab, eine Verschleierung, mit der Körper und Gesicht mit Ausnahme der Augenpartie bedeckt werden. Im November 2023 beantragte sie beim beklagten Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung vom Verhüllungsverbot des § 23 Abs. 4 Satz 1 Straßenverkehrsordnung (StVO). Danach darf, wer ein Kraftfahrzeug führt, sein Gesicht nicht so verhüllen oder verdecken, dass ...
06
Jun
Urteile: Vorschau
Vorschau (Änderungen vorbehalten)
• Fahrerlaubnis auf Probe - Teilnahme an (besonderen) Aufbauseminaren• Strafbarkeit von abgestellten Fahrzeugen nach dem PflVGIhre Fragen bitte!Sie haben Fragen zu den Beiträgen desVERKEHRSDIENSTES oder möchtenein Thema vorschlagen? Ihr Anliegeninteressiert mit Sicherheit auch andere Leser.Wir greifen Ihre Fragen gerne auf:verkehrsdienst@tecvia.com
02
Mai
Urteile: öff. Straßenraum
Gemeingebrauch oder Sondernutzung beim Abstellen von E-Scootern und Mietfahrrädern im öffentlichen Straßenraum?
Von Dr. Adolf Rebler und Prof. Dr. Dieter Müller, Regensburg und Halle/Saale
Innenstädte ersticken unter dem hohen Verkehrsaufkommen. Um der Problematik Herr zu werden, wird an verschiedenen Stellen angesetzt. E-Scooter sollen als "Fahrzeuge für die letzte Meile" ein Baustein des Verkehrskonzeptes sein, um die Innenstädte zu entlasten. Deren Einsatz hat aber Probleme anderer Art mit sich gebracht: Von ihren Mietern / Nutzern willkürlich abgestellte Fahrzeuge blockieren Wege, liegen in Grünflächen und sorgen für Chaos und Ärger. Die Frage der "Gemeinverträglichkeit" des Einsatzes von E-Scootern ist deshalb immer wieder Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen. Ähnliches gilt für Mietfahrräder.
02
Mai
Urteile: Cannabis-Test
Implementierung von kapillarblutbasierten Schnelltests zum Nachweis von Cannabis:
Von Vivien Wolf
Die Teillegalisierung von Cannabis hat die Polizei als Strafverfolgungsbehörde vor komplexe Herausforderungen gestellt. Insbesondere die Beurteilung der Fahrtüchtigkeit stellt sich als zentrale Problemstellung heraus.
02
Mai
Urteile: Radfahrer
Radfahrende Personen auf Fußgängerüberwegen
Von Regierungsdirektor Dr. Adolf Rebler, Regierung der Oberpfalz, Regensburg
Eine immer wieder diskutierte Frage ist es, ob Fahrrad fahrende Personen, die die Fahrbahn auf Fußgängerüberwegen (FGÜ) überqueren wollen, das Vorrecht des § 26 Abs. 1 StVO genießen. Hierzu scheint sich inzwischen eine einheitliche Meinung in der Rechtsprechung gebildet zu haben. Eine zweite häufig gestellte Frage ist es, ob Radfahrer den FGÜ überhaupt benutzen dürfen.
02
Mai
Urteile: Fe-Umtausch
Beinhaltet die Umtauschpflicht für vor dem 19.1.2013 ausgestellte Führerscheine eine unzulässige Rückwirkung?
Von RAin Dr. jur. Gerlinde Groß, Parkstetten
Können sich die Inhaber von vor dem 19.1.2013 ausgestellten Führerscheinen gegen eine Umtauschpflicht zur Wehr setzen, wenn sie sich auf das Rückwirkungsverbot beziehen?
02
Mai
Urteile: Kurzurteile
Epilepsie: Ein Jahr ohne Anfall - trotzdem fahruntauglich
Ist ein Inhaber einer Fahrerlaubnis an Epilepsie erkrankt, genügt allein der behauptete Ablauf eines Jahres ohne einen epileptischen Anfall nicht ohne Weiteres, um den Betroffenen als geeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen. Eine Beschwerde des Antragstellers gegen die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes im Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln vom 26. Juni 2024 wurde zurückgewiesen.Die gemäß § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO auf die dargelegten Gründe beschränkte Überprüfung des angefochtenen Beschlusses durch das Oberverwaltungsgericht führt zu keinem für den Antragsteller günstigeren Ergebnis. Das Verwaltungsgericht hat ausgeführt, die Entziehung der Fahrerlaubnis sowie die Androhung ...
02
Mai
Urteile: Vorschau
Vorschau (Änderungen vorbehalten)
. Ausgewählte Sachverhalte zum AusPflVG. Verkehrspolizeiliche EinsatzmaßnahmenIhre Fragen bitte!Sie haben Fragen zu den Beiträgen desVERKEHRSDIENSTES oder möchtenein Thema vorschlagen? Ihr Anliegeninteressiert mit Sicherheit auch andere Leser.Wir greifen Ihre Fragen gerne auf:verkehrsdienst@tecvia.com
04
Apr
Urteile: Akteneinsicht
- Akteneinsicht in Verwaltungsakten, die nicht Bestandteil der Bußgeldakte sind.
Von Peter Hornof
Anordnungen von Verkehrszeichen vereinen Rechtsgrundlagen des Verwaltungs- und des Ordnungswidrigkeitsrechts. Klassische Beispiele sind Verstöße gegen Verkehrszeichen im öffentlichen Straßenverkehr.Verwaltungsrechtlich sind Anordnungen von Verkehrszeichen Verwaltungsakte. Einschlägige Rechtsgrundlagen sind die Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) und das Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG).Die verkehrsrechtlichen Anordnungen aber auch die Ahndungen von Verstößen gegen Verkehrszeichen im Straßenverkehr erfolgen gemäß den Rechtsgrundlagen des Straßenverkehrsgesetzes (StVG), der Straßenverkehrsordnung (StVO) und der Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (VwV-StVO) i. V. m. den Rechtsvorschriften des Bußgelds- und Ordnungswidrigkeitsrecht.Im Spannungsfeld zwischen Verwaltungs- und Ordnungswidrigkeitsrecht kommt es in der Rechtsliteratur und bei Gericht immer wieder zu unterschiedlichen Ergebnissen. Nachstehend wird das Spannungsfeld an Hand einiger ausgewählter Gerichtsurteile aufgezeigt.Im Anhang befindet sich eine Checkliste zur Qualitätssicherung bezüglich der Anordnungen von Verkehrszeichen.