25
Mai
Aufsätze
Erläuterungen zum Sonn- und Feiertagsfahrverbot
Die Frage, welche Nutzfahrzeuge an Sonn- und Feiertagen fahren dürfen, wird zuweilen heftig diskutiert. Die Rechtslage ist jedoch eindeutig.
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08
Okt
Aufsätze
Sonntagsfahrverbot für Lkw auf deutschen Straßen
Das Sonntagsfahrverbot soll für Erleichterung im Verkehr sorgen. Zuletzt durch die EU gefährdet, scheint die deutsche Regelung nun vorerst gesichert. Der Autor gibt eine kurze Darstellung der Regelungen.
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13
Jul
Urteile
Zeitraum zwischen Tat und Urteil
1. Zwischen der Höhe der Hauptstrafe und der Nebenstrafe des Fahrverbots besteht
04
Jun
Urteile
Rechtlicher Hinweis
Erhebt der Angeklagte Einspruch gegen einen Strafbefehl, in dem wegen einer Verkehrsstraftat als Nebenstrafe ein Fahrverbot angeordnet wurde, bedarf es eines rechtlichen Hinweises nach § 265 Abs. 1 und 2 StPO, wenn im Urteil die Fahrerlaubnis entzogen werden soll.
10
Apr
Urteile
Zeitablauf für Fahrverbot
1. Ein Zeitablauf von zwei Jahren seit der Tat hat nicht zwingend zur Folge, dass von einem Fahrverbot abzusehen ist. Der Zeitrahmen von zwei Jahren ist lediglich ein Anhaltspunkt dafür, dass eine tatrichterliche Prüfung, ob das Fahrverbot seinen erzieherischen Zweck noch erfüllen kann, nahe liegt.
05
Dez
Urteile
Abweichen vom Bußgeldkatalog
Ebenso wie für die Anordnung eines Fahrverbots in den Regelfällen des § 4 BKatV hat der Bußgeldrichter auch auf der Stufe der zeitlichen Bemessung dieses Verbots ein eingeschränktes Ermessen, das es ihm erlaubt, die besonderen Umstände des konkreten Falls zu berücksichtigen und vom Regelsatz des Bußgeldkatalogs abzuweichen; dieser Möglichkeit muss er sich bewusst sein und dies in den Entscheidungsgründen dort zu erkennen geben, wo Ausnahmeumstände anklingen.
07
Nov
Urteile
Fahrverbot abgelaufen
Der verurteilte Raser wendet sich gegen sein Urteil: Das Amtsgericht habe zu Unrecht ein Augenblicksversagen verneint. Die Verhängung des Fahrverbots sei rechtsfehlerhaft, da das Urteil erst mehr als zwei Jahre nach Tatbegehung ergangen sei.
12
Okt
Aufsätze
Anmerkungen zum "Sprinterbeschluss"
Das Bayerische Oberste Landesgericht hat die Diskussion über die rechtliche Einordnung von Kleintransportern belebt (s. Seite 272). Die Autorin arbeitet die zahlreichen ungeklärten Fragen heraus, die selbst vor dem Hintergrund des Beschlusses geblieben sind.
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10
Okt
Urteile
Sprinterbremse
Nach den Feststellungen des Amtsgerichts war das Fahrzeug (der Sprinter) nach Bauart und Einrichtung nicht zur Personenbeförderung, sondern zum Gütertransport, nämlich zur Automatenbeförderung, bestimmt. Außer der Sitzbank für Fahrer und Beifahrer befanden sich keine weiteren Sitzgelegenheiten im Fahrzeug. Die Sitzbank war durch eine feste Wand von der Ladefläche getrennt. Das Fahrzeug war auch am Tattag als Lastkraftwagen zum Transport von Automaten eingesetzt gewesen. Außerdem überschritt sein zulässiges Gesamtgewicht mit 4,6 t den in § 18 Abs. 5 Satz 2 Nr. 1 StVO angeordneten Grenzwert von 3,5 t, ab welchem für Lastkraftwagen die Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h gilt.
10
Okt